02
SEP
2020

Am Vorabend der IFA, ein Blick auf die erste große europäische Ausstellung in der Zeit nach der Pandemie

Wegen der Pandemie waren große europäische Ausstellungen im Jahr 2020 gezwungen, abzusagen. IFA als erste große Offline-Messe seit der Stabilisierung der Pandemie hat daher weltweit große Aufmerksamkeit erhalten. Am 2. September 2020, dem Tag vor dem Start der IFA, kamen einige MitarbeiterInnen der Stiftung Deutsche und Chinesische Kultur bereits im Vorfeld in die Ausstellungshalle, um vor Ort die Vorbereitungen für das IFA-Medienzentrum zu treffen.

Obwohl die Zahl der teilnehmenden Unternehmen in diesem Jahr weitgehend reduziert wurde und auch die Besucherzahl begrenzt ist, ist der Enthusiasmus und die Ernsthaftigkeit der Mitarbeiter, die den Aufbau des Geländes vorbereiten, in der Ausstellung noch immer spürbar. Das Baupersonal, das den Stand aufbaute, hielt verschiedene Materialien im Arm; mehrere Ausstellungsleiter, die in Eile vorbeikamen, diskutierten mit ihren Kollegen über die Vorbereitungen. Obwohl es auf dem Ausstellungsgelände immer noch kein Publikum gibt, ist in jeder hellen Ecke ein Team, das sich sorgfältig auf die nächsten drei Tage vorbereitet.

Um die Sichtbarkeit der IFA-Ausstellung zu erhöhen und das internationale Image der Stadt Berlin voranzutreiben, betreiben die Stiftung Deutsche und Chinesisch Kultur und die deutsche TVT Mediengruppe im Auftrag der Messe Berlin erneut gemeinsam das IFA-Medienzentrum. Die Kernziele der Arbeit sind:

Soweit möglich, werden wir während der IFA 2020 die IFA Berlin auf verschiedene Art und Weise vorstellen und fördern, damit das chinesische Publikum die IFA-Ausstellung viel besser und tiefer verstehen kann. Das Media Center Studio befindet sich in Halle 12 der Hauptausstellungshalle des Berliner Messe- und Kongresszentrums, in der Nähe von Huawei und TP-link’s. Zwei Großbildfernseher und Sitze stehen bereit, und die Mitarbeiter der Stiftung haben auch damit begonnen, aktiv verschiedene Foto- und Radioausrüstungen zu arrangieren, um die Vorbereitungen für die nächsten Medienaktivitäten zu verbessern. Es wird berichtet, dass die Stiftung Einzel-Interviews mit mehr als 20 Unternehmen gebucht hat, in der Hoffnung, dem weltweiten Publikum weiterhin mehr aktuellste Berichte präsentieren zu können.

Projektleiterin

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