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AUG
2020

IFA wird planmäßig eröffnet

Die 60. IFA wird wie geplant vom 3. bis 5. September 2020 in Berlin eröffnet. Die diesjährige IFA hat drei wichtige Sektionen: IFA Global Press Conference, Shift Mobility Meets IFA Next und IFA Business Retail & Meeting Lounges. Es wird davon ausgegangen, dass Huawei, Honor und andere „chinesische Marken“-Unternehmen auf der IFA ausstellen werden. Nach dem glänzenden Auftritt zukünftiger Unterhaltungs- und Haushaltselektronik wie „5G“ und „Smart Home“ im letzten Jahr wird die IFA auch in diesem Jahr die zukünftige Entwicklung von Haushaltsgeräten und anderen neuen Technologien fördern.

Es ist erwähnenswert, dass es in der Zeit der Post-Pandemie für Organisationen nicht einfach ist, Ausstellungen wie geplant durchzuführen. Als einflussreichste und bekannteste jährliche Veranstaltung der Unterhaltungselektronik hat die IFA in den vergangenen Jahren eine große Zahl von Besuchern aus der ganzen Welt angezogen. Daher muss der Organisator die Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmer durch wirksame Gesundheitsschutzmaßnahmen wie die Kontrolle der sozialen Distanz und des Personenflusses gewährleisten. Unter diesen besonderen Umständen ist die IFA2020 nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, und nur eingeladene Zuhörer können teilnehmen. Erwähnenswert ist auch, dass Jens Heithecker als IFA-Exekutivdirektor erklärt hat, dass Offline-Ausstellungen nach wie vor den Kern der IFA-Ausstellung bilden, und für Partner, die nicht anwesend sein können, wird die IFA synchronisierte Online-Aktivitäten anbieten, um sicherzustellen, dass Publikum aus der Ferne teilnehmen können.

Im Zusammenhang mit den enormen Auswirkungen der Pandemie auf die Weltwirtschaft und den Welthandel, die planmäßige Durchführung der 60. IFA-Ausstellung, die Unterstützung der Unterhaltungselektronik- und Haushaltsgeräteindustrie bei der allmählichen Erholung, der Aufbau einer abgelegenen Plattform der IFA-Ausstellung usw. All diese Maßnahmen zeugen voll und ganz vom Vertrauen und der Verantwortung der IFA-Ausstellung. Sie wird sicherlich eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung der Weltwirtschaft und der Erschließung potentieller Märkte spielen.

Bis zum Jahr 2020 haben die Stiftung Deutsche und Chinesische Kultur und die deutsche TVT Mediengruppe fünf Jahre lang hochwertige Mediendienstleistungen für die Berliner Ausstellungsgruppe erbracht. Mit den international auftauchenden Visitenkarten „Made in China“ sind chinesische Marken zu einem unverzichtbaren Bestandteil der IFA-Ausstellung geworden. Als Veranstalter der IFA-Ausstellung hat die Messe Berlin GmbH im vergangenen Jahr erstmals ein Medienzentrum eingerichtet, das sich teilweise auf das chinesische Publikum konzentriert. Auch in diesem Jahr wird das Medienservicecenter, das von der Stiftung Deutsche und Chinesische Kultur und TVT betrieben wird, chinesischen Ausstellern und chinesischen Besuchern weiterhin aktuelle und fundierte Messeberichte zur Verfügung stellen und eine neue Plattform für kooperationsinteressierte chinesische und ausländische Aussteller bieten.

Projektleiterin

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